Ziel der Aufgabe ist es, ein Fahrzeug zu konstruieren und zu bauen, das die potentielle Energie („Höhenenergie“) von 500 g Sand zu seinem Antrieb benutzt. Das Fahrzeug soll eine Steigung möglichst weit hinauffahren. Die Steigung beträgt 4 Grad – also etwa 7 cm Höhenunterschied pro Meter. Gestartet wird auf einem waagerechten Teil der Bahn direkt vor Beginn der Steigung.
Dabei sind folgende Regeln einzuhalten:
- Die Antriebsenergie soll das Fahrzeug ausschließlich aus der potentiellen Energie des Sandes „gewinnen”! Die Mechanik muss zur Kontrolle sichtbar sein.
- Das Fahrzeug darf insgesamt inkl. Sand nur 30 cm hoch sein.
- Der Sand darf selbst mitgebracht werden – auf Wunsch wird er aber auch gestellt.
- Der Sand wird vorher unter Aufsicht abgewogen und direkt vor der Fahrt eingefüllt.
- Es dürfen während der Fahrt keine Teile des Fahrzeugs abgeworfen werden. Der Sand darf aber auf der Strecke zurück bleiben.
- Die Messstrecke ist 2 m breit und hat eine glatte Oberfläche.
- Das Fahrzeug darf weder angestoßen noch während der Fahrt berührt werden.
Bewertungskriterien sind:
- Die zurückgelegte Strecke (maximale Fahrzeit 2 Minuten).
- Originalität der Lösung.
und reinpraktisch fährt es 9m
auf einer geraden Strecke
Mensch, das ist ja klasse.
Unser Fahrzeug fährt doch glatt 440 cm.
Bergab!!
also unser Fahrzeug fährt (rein hypothetisch, wir sind erst zu 90% fertig) mindestens 330 cm , wenn man den Hebel arm von Achse und Rad nicht mit einberechnet. Wir werden gewinnen!^.^
Also ich weiß ja nicht wies bei euch aussieht aber wir sind soweit, dass das Ding noch nicht einmal fährt xD und nächste Woche Dienstag ist schon der Wettbewerb^^ Nja wir halten uns morgen ran und dann wirds schon… Egal was ihr macht wir werden mal wieder die Sieger der Herzen sein!!!!^^
Ja, erlaubt! Das zählt dann allerdings – auch wenn das Fahrzeug vielleicht noch in Ruhe ist – zur „Fahrt“. Das heißt, dass währenddessen kein Eingriff von außen erlaubt ist!
Ist es erlaubt durch das herunterfallen des Sandes eine Feder zuspannen die dann für den Antrieb des Fahrzeugs sorgt??
Mfg
kopernikus
Es muss natürlich nur der Anteil des Hebels kompensiert werden, der den „Effekt“ des Sandes vergrößert. 50g wären ja schon 10% der zulässigen Sandmenge und müssen daher kompensiert werden. Sh. auch Antwort #18 der FAQs!
Wenn man den Sand über einen Hebel nutzt, muss dann die Gewichtskraft des Hebels kompensiert werden, auch wenn der Hebel nur 50g wiegt?
Super! Sobald Ihr konkrete Messwerte habt, sagt mal Bescheid. Wir sind schon ziemlich gespannt. Echt!
Das ist eine super Aufgabe.
Wir basteln zur Zeit noch, werden aber bald fertig.
Ich denke, dass unser Fahrzeug weit fahren wird, wie weit, das steht noch in den Sternen.
Baut schon mal eine Bahn quer durch die UNI auf 🙂
und, wie weit fahren eure Fahrzeuge?
meins schafft 112cm.
Ja. Es muss aber sichergestellt (und überprüfbar!) sein, dass dadurch keine Energie für den Antrieb des Fahrzeugs „abgezweigt“ wird!
Sind autonom arbeitende elektrische Bauteile, die nicht direkt für den Antrieb des Fahrzeugs zuständig sind erlaubt?
MfG lulz! we will win
Pingback: Ben
Was hält Dich ab?
Das würde ich gerne mal ausprobieren…..^^